16.11.10

Mission

Ich begrüße Sie als Missionare und Missionarinnen in Jesus Christus.
Das hat folgenden Grund:

In diesem Jahre gab es viele Natur-Katastrophen in den verschiedensten Ländern: Erdbeben in Haiti, Hochwasser in Pakistan  usw. 
Wir haben noch nicht die großen verheerenden Tsunami vergessen.
Immer wenn eine große Katastrophe in der Welt passiert, helfen viele Menschen mit Geldspenden, Essen, Kleidung…….
Und die Kirche spielt dabei eine besondere Rolle.
Sie steht immer in der ersten Reihe, wenn es gilt, den Opfern zu helfen.
Wir, als der „Leib Christi“, wurden von den Bischöfen aufgerufen,
bei den Naturkatstrophen mit unserer Spende zu helfen.
Immer, wenn die Kirche ihre Mitglieder aufruft  zum spenden und zum teilen,
erinnert uns das an den Auftrag Jesu und an seine „göttlichen Misssion“.
Heute wenn wir Weltmissionssonntag feiern und unsere Spende  geben für die Mission, sind wir indirekt Missionare und Missionarinnen.
Deshalb habe ich Sie begrüßt als Missionare und Missionarinnen
in Jesus Christus.

Das  kirchliche Leben ist ein missionarisches Leben in der Nachfolge Jesu.
In Gleichnissen erklärte er den Menschen die Botschaft vom Reich Gottes und von der Nachfolge und wie man ein Missionar sein kann.
Das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter ist ein Beispiel dafür.
Geh und handle genauso  -    sagt Jesus.
„Geh und handle genauso, sagt Jesus auch zu uns.

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